Emanuels ~ Gedichte

Gedichte





Gedicht von Emanuel Rummler
Geschrieben am 26.08.2023

Inmitten sanfter Stille lag er da,
Einst lebendig, nun erloschen, war er nah.
Tobias, dein Name hallt in meinem Herzen,
Doch deine Seele zieht nun himmelwärts.

Vom Leben geküsst, mit Freude und Schmerz,
Gingst du mutig deinen eigenen Weg in Licht und Nacht.
Als du starbst, steht die Welt still für einen Moment,
Und dein Abschied brach unsere Herzen unverhofft.

In deinen Augen lag ein leuchtendes Feuer,
Voller Träume und unendlicher Sehnsucht,
Du hinterlässt eine Lücke in dieser Welt,
Die niemand wird füllen können, so sehr gefällt es auch.

Dein Lachen, ein Klang, den wir nie vergessen werden,
Dein Geist wird weiterleben, mehr als nur Erinnerung.
Tobias, du warst einzigartig und wunderbar,
Nun fliegst du frei wie ein Vogel, fern und wunderbar.

Möge der Himmel dich umarmen und dich tragen,
Mögen deine Träume in den Sternen erstrahlen.
In unseren Herzen lebst du weiter, Tobias, mein Freund,
Und die Liebe, die wir für dich empfinden, kennt kein Ende.

Mögest du Frieden finden auf deiner Reise fern und weit,
Und unsere Erinnerungen an dich werden für immer bei uns sein.
Dein Name wird durch Gedichte und Geschichten weiter leben,
Tobias, du wirst nicht vergessen, denn du wirst immer in unseren Herzen leben.



Geschrieben von Emanuel Rummler
Am: 01.01.2023

In einer Welt aus Farben, hell und klar,
Fand ich eine Träne, blau und wunderbar.
Sie glitzerte wie ein Diamant im Licht,
Eine Träne, die mein Herz in Gedanken erhöhte.
 
Eine blaue Träne aus mystischer Pracht,
Tief in den Augen des Verlorene erwacht.
Sie erzählt Geschichten aus vergangener Zeit,
Von einem gebrochenen Herzen, still und weit.
 
In ihren Tropfen spiegelte sich so viel Schmerz,
Gefangen in einer magischen Kunst des Herzens.
Ein stummer Ruf nach Trost und Verständnis,
Die blaue Träne, Symbol für Vermissen und Vermisst.
 
Doch trotz der Traurigkeit, die sie verkörpert,
Ist sie eine Erinnerung daran, dass das Leben lebt?
Die blaue Träne, Zeichen der Hoffnung und Gnade,
Verkündet, dass jede Wunde eines Tages verheilt.
 
Auch wenn sie still und leise fällt,
Die blaue Träne zeigt, dass es einen Ausweg gibt.
Ihr sanfter Glanz berührt die Seele zart,
Erinnert uns daran, dass wir nicht allein in dieser Welt.
 
Mag sie uns lehren, Mitgefühl zu zeigen,
Den Schmerz anderer zu verstehen und ihn zu besiegen.
Die blaue Träne, eine Kostbarkeit ohne Gleichen,
Ein Symbol der Menschlichkeit, die uns verbindet und erreicht.
 
Mögest du die blaue Träne ehren und achten,
den In ihr entfaltet diese Blaue Träne zu einem Augenblick der ewigkeit.

Geschrieben von Emanuel Rummler 
Geschrieben am 27.08.2023



In den Blüten des Frühlings steht sie da,
Annika, so strahlend, wunderbar.
Ihr Lächeln wie Sonnenschein am Morgen,
Ihr Blick lässt das Herz nur so hüpfen am Morgen.
 
Annika, du bist die Königin der Rosenblüten,
Deine Schönheit lässt mich erblühen und verlieren.
Deine Augen leuchten wie Sterne so klar,
Du bist der glänzende Mond dem Himmel so nahe.
 
Jede Berührung von dir ist ein zarter Kuss,
der meinen Puls erhöht, mein Herz zum Schluss.
Mit deinem sanften Haar im Wind,
Bist du die Muse, die mich tief im Herzen berührt.
 
Annika, du bist mein Traum, meine Sehnsucht,
mit dir wird jeder Augenblick zur Erinnerung.
In meinem Herzen wirst du immer sein,
mein einziger Trost, in Glück und in ewigkeit.
 
Emanuel Rummler, der dich verehrt,
dich in seinen Träumen stets erhört.
Die Liebe zu dir wird ewig brennen,
Annika, du wirst mein Herz immer erkennen.

 




Von Emanuel Rummler
Geschrieben am 25.08.2023

In einer Welt voller Fragen und Zweifel,
Trägt der Glaube an Gott uns wie ein Anker.
Er ist wie ein Licht in der dunkelsten Nacht,
Das bringt uns die Hoffnung und Zuversicht mit all seiner Macht.

Der Glaube an Gott gibt uns Halt und Kraft,
Wenn unser Weg steinig ist und es uns erschlafft.
In seinen Armen finden wir Geborgenheit,
und spüren, wie sich unser Herz vor Freude befreit, in seiner ewigkeit.

Gott ist unser Fels in stürmischen Zeiten,
Er hält uns fest, lässt uns nicht allein.
Er schenkt uns Liebe und Trost in unsere Nichtigkeit,
und führt uns auf dem Weg zu unserem Leben nicht mit neid.

Der Glaube an Gott gibt uns eine Richtung,
er ist unser Kompass und Führung.
Er lehrt uns Nächstenliebe und Vergebung,
und zeigt uns den Weg zur ewigen Erlösung.

In der Stille der Gebete hören wir seine Stimme,
Er spricht zu uns und wir spüren seine Nähe und Klarheit.
Gott ist unser Begleiter auf unserem Lebenspfad,
der uns führt und begleitet bis zum letzten Atemzug.

So lasst uns den Glauben an Gott bewahren,
ihn in unserem Herzen tragen ohne zu verzagen.
Denn in ihm finden wir Ruhe und Frieden,
und wissen, dass er uns niemals aus den Augen verlieren wird.


Geschrieben am 05.09.2023
Von Emanuel Rummler

In den Tiefen meiner Seele ruht,
ein Gefühl, das mich bewegt,
Liebe, die mein Herz durchdringt,
doch zeitgleich den Schmerz in mir bringt.
 
Die Liebe lässt mich schweben und fliegen,
sie lässt mich lachen und auch siegen,
Doch manchmal ist sie wie ein Dolch im Herzen,
und Schmerz verursacht und großen Schmerz.
 
Die Angst, sie schleicht sich leise ein,
sie fesselt mich, lässt mich nicht sein,
Sie nimmt mir Mut und Hoffnung fort,
Es fühlt sich an wie ein dunkler Ort.
 
Doch trotz des Schmerzes, trotz der angst,
Ich möchte die Liebe nie verneinen,
Denn ohne sie kein Glück und Zart,
Sie füllte den Raum in meinem Herzen.
 
So lass ich die Liebe zu mir kommen,
auch wenn sie manchmal schmerz mit sich bringt,
Denn nur mit Liebe kann ich leben,
auch wenn sie Schmerzen und Angst um gibt.
Wird die Liebe den noch sein, in einem Herzen verneint nie mals alleine zu sein.


Der Herbst ist da, mit seinem Zauber,
Das Laub färbt sich, bunt und munter zeigt er sich.
Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler,
Ein Kribbeln liegt in der Luft, wie sanfte Berührungen.
 
Die Bäume lassen ihre Blätter los,
Sie tanzen im Wind, eine wundersame melodie erklingt.
Die Sonne versteckt sich hinter den Wolken grau,
Doch das Licht ist warm und strahlt so frei.
 
Die Natur zeigt sich in goldenen Farben,
Rot, Orange und Gelbe blätter,lassen sich vom wind tragen ein Feuerwerk des Herbstes.
Die Vögel ziehen in den Süden, in ihr Winterquartier,
Ein Abschiedslied erklinget, leise und fern.
 
Die Ernte ist eingebracht, die Früchte reif,
Ein Füllhorn der Natur, geschenkt uns zum Genuss.
Die Kürbisse leuchten orange, rund und prall,
Ein Festmahl der Sinne, für Gaumen und Augen ein Genuss.
 
Der Herbst, die Jahreszeit des Wandels und der Ruhes lust,
Die Zeit des Innern, der Besinnung und der Freude.
Die Natur bereitete sich vor, auf die kalte Zeit,
Und schenkt uns ihre Schönheit, in Fülle und Geleit.
 
So genieße ich den Herbst, in seiner Pracht und Stille,
Ein Moment der Dankbarkeit, für alles, was er uns schenkte.
Und summe leise, ein Lied für diese Zeit,
Der Herbst ist da, ein Zauber, der die Seele lenkt.
Ein wind der uns erkennt.

Geschriben von Emanuel Rummler
Am 14.09.2023
 

In den Weiten des Lebens, ein wunderbares Spiel,
Voll von Momenten, mal sanft, mal wild und schnell.
Ein Tanz aus Licht und Schatten, ein nie endender Fluss,
Das Leben, so kostbar, für jeden von uns.
 
Es beginnt mit dem Atem, dem ersten Schrei,
Ein Abenteuer, das uns auf dieser Erde verleiht.
Wir lernen zu lachen, zu lieben und zu verstehen,
Das Leben ist ein Geschenk, das wir nie bereuen.
 
In den Weiten des Lebens, ein wunderbares Spiel,
Voll von Momenten, mal sanft, mal wild und schnell.
Ein Tanz aus Licht und Schatten, ein nie endender Fluss,
Das Leben, so kostbar, für jeden von uns.
 
Es beginnt mit dem Atem, dem ersten Schrei,
Ein Abenteuer, das uns auf dieser Erde verleiht.
Wir lernen zu lachen, zu lieben und zu verstehen,
Das Leben ist ein Geschenk, das wir nie bereuen.
 
Doch manchmal auch stürmisch, voll von Sorgen und Leid,
Doch in Dunkelheit finden wir stets den Weg zur Heiterkeit.
Denn das Leben, so vielfältig, so bunt und so schön,
Hält für uns stets Überraschungen, die wir nicht verstehen.
 
Wir reisen durch Zeiten, durch Höhen und Tiefen,
Erfahrungen sammeln, wie reife Früchte, die reifen.
Wir formen Erinnerungen, wie Skulpturen aus Ton,
Das Leben, ein Meisterwerk, das niemals zerbricht, niemals davon.
 
Und am Ende des Weges, wenn die Zeit gekommen ist,
Blicken wir zurück auf all das, was wir vermisst.
Doch das Leben, so kostbar, bleibt in unseren Herzen,
Als ein ewiges Leuchten, das uns niemals verlässt.
 
Also feiere das Leben, mit all seiner Pracht,
Tanze im Regen, lache bei Tag und bei Nacht.
Denn das Leben, so einzigartig, so kostbar und wahr,
Ist eine Reise, die wir alle gemeinsam erfahren.

Von Emanuel Rummler
Geschreieben am :18.09.2023
 


 
In den Tiefen meiner Seele, ein Meer aus endlosen Gefühlen,
Verweben sich die Emotionen, wie zarte, zarte Fäden.
Ein Strudel aus Liebe und Sehnsucht, tanzt im Herzen wild,
Im Fluss der Ewigkeit, wo Zeit und Raum sich still verliert.
 
Die Liebe, wie ein Feuer, entfacht in meinem Wesen,
Brennt hell und heiß, als wolle sie nie erlöschen.
Ein Funkenflug der Zärtlichkeit, der mich umhüllt,
In diesem endlosen Spiel, wo alles sich erfüllt.
 
Endlose Gefühle, sie schwingen und klingen,
wie Melodien, die im Wind mitschwingen.
Sie sind wie die Sterne am Himmelszelt,
hell leuchtend, unendlich erhellt.
 
Sie können sein wie ein sanfter Regen,
der Trockenheit der Seele begegnen.
Sie können sein wie ein Sturm der Leidenschaft,
der die Herzen erfüllt mit tiefster Hingabe.
 
Sie fließen wie ein reißender Fluss,
der sich durch alle Hindernisse kämpft.
Sie brennen wie ein leidenschaftliches Feuer,
das niemals erlischt,
 
Die Freude, wie ein Sonnenstrahl, durchbricht die dunkle Nacht,
Sie scheint so hell und warm, als hätte sie nie nachgelassen.
Ein Lachen, das die Welt erhellt, die Herzen berührt,
In diesem endlosen Ringen, wo alles sich verführt.
 
So weben sich die Gefühle, ineinander verwoben,
Wie ein kunstvolles Gemälde, das niemals wird vollendet.
Der Tanz der Emotionen, ein Kreislauf ohne Ende,
In diesem endlosen Spiel, wo alles sich verschwende dort wird das endlose gefühl nie enden.
 
Von Emanuel Rummler
Geschrieben am 19.09.2023


In Lörrach liegt eine fluss die Wiese,
Ein Ort, an dem die Natur uns begrüßt.
Das Gras so grün, sanft vom Wind geküsst,
Wo die Sonne scheint, strahlend und scharf.
 
Die Wiese in Lörrach, ein idyllisches Bild,
Blumen in voller Pracht, bunt und wild.
Der Fluss zieht vorbei, klar und rein,
Ein sanftes Plätschern, hör ich da.
 
Dort sitzen wir, im Gras ganz still,
Lauschen dem Flüstern, dem Vogelgezwitscher so mild.
Die Wiese in Lörrach, ein Ort der Ruhe,
Hier vergessen wir Sorgen, hier vergeht die zeit im fluge.
 
Im Sommer tummeln sich Kinder dort,
Spielen und lachen, so unbeschwert.
Ein Picknick auf der Wiese, ein Fest für die Sinne,
Die Freude und das Glück, sie kennen keine Grenze.
 
Die Wiese in Lörrach, ein Geschenk der Natur,
Ein Ort voller Leben, voller Abenteuer.
Hier finden wir Frieden, hier finden wir Ruh',
Die Wiese in Lörrach, ein Ort für mich und für dich.
Von Emanuel Rummler
Geschrieben am 21.09.2023




In der Stadt der betongrauen Mauern,
Fliegen Tauben, sanft wie silberne Schauer.
Ihr Federkleid in Grau gehüllt,
Von Wind und Zeit gestillt.
 
Sie schweben hoch am Himmel weit,
Graue Boten der Vergänglichkeit.
Ihre Augen blicken trüb und still,
Doch in ihnen ruht ein tiefer Will'.
 
Sie trotzen der grauen Stadtgewalt,
Finden Nahrung, wo sie nur knapp verhallt.
Auf den Straßen, grau und kalt,
Sind sie die Hoffnung, die hier noch schallt.
 
Ihr Flug ist elegant und frei,
Ein stilles Zeichen, im grauen Einheitsbrei.
Sie erinnern uns an das Leben im Grau,
An die Schönheit, die darin wohnt, genau.
 
So lasst uns achten auf die grauen Tauben,
Die uns mit ihrer Anmut erlauben
Zu sehen, dass selbst in Grau und Staub
Die Schönheit nicht verliert ihren Lauf.

Geschrieben von Emanuel Rummler
Am 23.09.2023




Ein Hauch von Kälte liegt in der Luft,
Der Winter ist gekommen, ganz sanft und ruft.
Die Bäume tragen ihr schneeweißes Kleid,
Der Frost zaubert Eisblumen, weit und breit.
 
Die Welt wird leise und still,
Nebelschwaden ziehen übers Land, soviel.
Die Tage werden kurz, die Nächte lang,
Die Sterne funkeln am Himmel hoch und prang.
 
Die Erde schläft unter einer Decke aus Schnee,
Ein Zauber liegt über allem, ich sehe.
Die Spuren im Schnee erzählen Geschichten,
Von Tieren, die durch die Wälder schleichen.
 
Der Winter hüllt alles in einen frostigen Schein,
Die klirrende Kälte lässt unsere Nasen verein.
Doch trotzdem genießen wir die kalte Pracht,
Schlittschuhlaufen, Rodeln, Tag und Nacht.
 
Die Kinder bauen Schneemänner mit viel Geschick,
Die Welt erstrahlt in einem weißen Stück.
Der Winter malt ein Bild mit zarten Pinselstrichen,
Eine wunderschöne Landschaft, die verzaubern kann und vielen entzücken.
 
Doch auch die Dunkelheit hat ihren Zauber,
Wenn frostige Luft mich umgibt, da staun ich immer.
Die Sterne am Himmel, so hell und klar,
Ein faszinierendes Schauspiel, wunderschön, wahr.
 
Der Winter bringt Ruhe und Besinnlichkeit,
Ein Hauch von Stille und Schönheit, soweit.
Wir sitzen am Kamin, mit heißer Schokolade,
Genießen die Zeit in dieser stillen Gnade.
 
So lass uns den Winter in vollen Zügen genießen,
Die kalte Jahreszeit, die viele Kostbarkeiten ließen.
Mit warmen Herzen, die Winterzeit begehn,
Und den Zauber des Winters in uns sehn.

Geschrieben von Emanuel Rummler 
Am 30.09.2023
 




Inmitten der Flammen, in heißem Glühn,
erblüht die Leidenschaft, tief und kühn.
Ein Feuer entfacht, das Herzen verzehrt,
wenn Leidenschaft in den Adern pulsierend verweht.
 
Sie lodert und brennt wie ein wilder Sturm,
nimmt uns gefangen, nimmt uns in Form.
In leidenschaftlichen Umarmungen vereint,
verschmelzen Seelen, als wären sie eins.
 
Die Blicke, sie funkeln wie Sterne am Himmel,
die Berührung, sie lässt uns erbeben im Gewimmel.
Die Lippen, sie finden sich in inniger Gier,
die Lust, sie entfacht ein unstillbares Feuer.
 
Leidenschaft fließt wie ein reißender Fluss,
ein Tanz der Sinne, ein Rausch ohne Schluss.
Sie treibt uns voran, lässt uns mutig sein,
sie bringt uns zum Strahlen, lässt uns ganz und gar sein.
 
In jedem Atemzug spüren wir ihre Kraft,
sie entfesselt Emotionen, sacht und geschafft.
Die Leidenschaft, sie ist ein Geschenk voller Glut,
ein Gefühl, das uns erfüllt, in tiefster Blüte.
 
So lasst uns die Leidenschaft im Herzen tragen,
sie als Quelle der Freude und des Wagens erjagen.
Denn in ihr finden wir die wahre Essenz des Seins,
die Leidenschaft, die uns erhebt und lässt uns ganz sein.

Von Emanuel Rummler 
Geschrieben am 04.10.2023
 

 

In einer Welt, so digital und schnell,
Die Menschheit hängt am Handy ganz Schnell.
Stundenlang verloren in virtuellen Welten,
Die Realität scheint fast zu zerfallen.
 
Die Finger fliegen über das Display,
Kommunikation auf diese Weise, ganz okay.
Doch wo sind die Gespräche von Angesicht zu Angesicht?
Die Zeit verstreicht, doch keiner spricht.
 
Die Menschheit verliert den Blick für das Hier und Jetzt,
Verloren in Bildern und einem virtuellen Netz.
Manchmal vergessen wir, was wirklich zählt,
Die wahren Begegnungen, die unsere Herzen erhellt.
 
Lasst uns die Handys mal zur Seite legen,
Uns auf das Wesentliche wieder bewegen.
Die Natur genießen, die Umwelt erfassen,
Lasst uns in den Momenten verweilen und sie erfassen.
 
Denn das Leben ist kostbar und viel zu kurz,
Die Zeit rennt vorbei, wie ein eiliger Sturm.
Lasst uns die Handys zur Seite legen,
Die wahre Welt entdecken und nicht mehr nur an den Handys kleben sondern auch wider vernünftig miteinander reden, und wider unsere beziehung pflegen.

Geschrieben von Emanuel Rummler
Am 06.10.2023




In dunklen Zeiten, weit und breit,
Wird Krieg zum traurigen Leid bereit.
Wo einst die Hoffnung Blumen trug,
Erstickt sie nun im Schlachtenflug.
 
Die Erde weint, ihr Herz in Schmerz,
Verzweiflung füllt des Menschen Herz.
Kampfeslärm ertönt in fernen Landen,
Wo einst sich Frieden durfte ausbreiten.
 
Kanonendonner, Schreie, Angst,
Die Welt in Trümmer, Stille verbannt.
Unschuldige Seelen, jung und alt,
Verlieren ihr Leben, im Kriegeswald.
 
Soldaten ziehen in die Schlacht,
Mit schwerem Herzen, voller Nacht.
Fremde Brüder, einst vereint,
Nun getrennt im Kriegs geschehn.
 
Doch in der Dunkelheit, ein Funken Glut,
Der Frieden lockt, voller Mut.
Die Menschen strecken ihre Hände aus,
Um Krieg und Leid zu nehmen einen Lauf.
 
Lasst uns vereinen, Hand in Hand,
Die Welt erheben, im Friedensband.
Lasst uns die Waffen niederlegen,
Und für eine Zukunft ohne Kriege kämpfen.
 
Denn in den Herzen aller Menschen hier,
Brennt die Sehnsucht nach Frieden schier.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten,
Eine Welt zu schaffen, ohne Krieg zu sühnen.
 
In diesem Gedicht, ein Aufruf laut,
Für Harmonie, die niemand mehr raubt.
Möge der Krieg bald ein Ende finden,
Und Frieden uns're Herzen verbinden.
 
Geschrieben am 15.10.2023
Von Emanuel Rummler
  


In tiefster Trauer, mein Herz so schwer,
Die Dunkelheit umhüllt mich, mehr und mehr.
Ein Schmerz, der mich verzehrt, mich quält,
Wie eine Wunde, die sich nicht schließen lässt, die ständig brennt und schwellt.
 
Doch in dieser Finsternis, so tief und weit,
Gibt es einen Funken, der noch in mir gedeiht.
Die Hoffnung, zart und zögernd, dennoch stark,
Die mir zeigt, dass Licht am Ende des Tunnels war.
 
Ich atme tief ein, sammle meine Kraft,
Und kämpfe gegen die Trauer, die mich schafft.
Ich gedenke der schönen Momente, die vergangen sind,
Der Erinnerungen, die wie Sterne in mir glüh'n.
 
Ich nehme die Hand, die mir gereicht wird,
Von Freunden, die mich lieben, die mich spüren.
Gemeinsam gehen wir den Weg der Heilung,
Mit Liebe, Verständnis und Geduld
 
Ich lasse die Tränen fließen, sie dürfen sein,
Sie reinigen meine Seele, machen mich wieder rein und frei.
Ich erlaube mir, zu trauern und zu weinen,
Denn nur so kann ich die Trauer überwinden.
 
Ich suche Trost in der Natur, in der Stille der Nacht,
In einem Lächeln, das mir wieder Hoffnung macht.
Ich finde Frieden in meiner inneren Welt,
Und lasse die Trauer langsam verwehen wie ein Wind, der sanft verfällt.
 
Und so überwinde ich die tiefe Trauer, Stück für Stück,
Mit Zeit, Geduld und Liebe, dem Lebensglück.
Ich steige empor, aus dem Schatten der Dunkelheit,
Und finde wieder Freude, Leichtigkeit und 
Geborgenheit.
 
Am 16.10.2023
Geschrieben von Emanuel Rummler
 



In stiller Nacht, im Winterschlaf,
Eine Blume ruht tief und brav.
Verborgen vor des Frostes Pein,
Schlummert sie, bis der Frühling erscheint'.
 
Das Land ist kalt, die Erde starr,
Doch in ihr ruht ein zartes Jahr.
Die Blume weiß, es nicht weit,
Bis Sonnenstrahlen sie erfreuen weit und breit.
 
Sanft wiegt der Wind sie hin und her,
Im Traum sie tanzt, ganz ohne Beschwer.
Ihr Herz schlägt leise, im Rhythmus der Zeit,
Und ahnt bereits das Erwachen so weit.
 
Dann kommt der Tag, die Schatten schwinden,
Die Blume spürt, es geht nun zu finden.
Ein zartes Knospen, geborgen und klein,
Will endlich frei sein und glücklich sein.
 
Sie reckt sich dem Himmel entgegen,
Die Sonne lacht, ihr Glück zu belegen.
Die Blume erblüht, in strahlendem Glanz,
Und tanzt im Wind, im fröhlichen Tanz.
 
Ihr Duft erfüllt die frische Luft,
Ein Fest der Farben, ein Lebensduft.
Die Welt erstrahlt in neuem Kleid,
Die schlafende Blume ist nun bereit.
 
So zeigt uns diese Blume zart,
Dass Schlaf und Ruhe einen Neubeginn bewahrt.
Im Frühling erwacht sie zum Leben neu,
Ein Symbol der Hoffnung, für mich und für dich.
 
Geschrieben am 17.10.2023
Von Emanuel Rummler



In tiefster Nacht, wo Schatten flüstern leis,
Da wandelt leise der Engels Kreis.
Er trägt den Hauch des Jenseits in sich,
Sanft schwebt er durch die Dunkelheit.
 
Der Tod, ein Schicksal, dem keiner entflieht,
Ein Tor zur Ewigkeit, das Leben entzieht.
Doch der Engel, er kommt, um zu begleiten,
Die Seelen, die ihre Reise nun bereiten.
 
Seine Flügel aus Licht, so zart und rein,
Sie tragen die Hoffnung, den Trost in sich so fein.
Er streicht zärtlich über jedes Antlitz,
Lindert den Schmerz, der im Herzen sitzt.
 
Die Seelen erheben sich, von Sorgen befreit,
In den Armen des Engels, der sie begleitet.
Sie schweben empor, zum Himmel so weit,
Von Dunkelheit befreit, in die Ewigkeit.
 
Denn der Tod ist nicht das Ende, nein,
Es ist der Anfang, ein neuer Schein.
Der Engel führt sie zur ewigen Ruh',
Wo Liebe und Frieden erblühen im Nu.
 
So lass uns nicht fürchten den Tod und sein Sein,
Denn der Engel wird immer bei uns sein.
Er bringt uns Trost und Hoffnung zugleich,
Wenn wir bereit sind für das letzte Geleit.
 
Geschrieben am 22.10.2023
Geschrieben am Emanuel Rummler

Vier Minuten 

 

Vier Minuten Stille, vier Minuten Lauf,
vier Minuten, in denen mein Herzschlag stockt.
Vier Minuten Angst, vier Minuten Glaub',
vier Minuten, in denen die Zukunft lockt.
 
Die Uhr tickt leise, die Zeit, sie rennt,
vier Minuten zwischen Jetzt und Dann.
Vier Minuten, die die Welt nicht kennt,
vier Minuten, die alles ändern kann.
 
In diesen Momenten, still und klein,
entscheid' ich mich, gegen die Angst zu sein.
Vier Minuten Ruhe, vier Minuten Streit,
vier Minuten, die sagen: "Für die Ewigkeit."
 
Emanuel Jean-Michael Rummler, so schreib ich hier,
in vier Minuten, finde ich die Tür.
Die Tür zur Freiheit, zum eigenen Ich,
vier Minuten schweigen – und ich versprech' mich.
 
Vier Minuten enden, doch das Echo bleibt,
mein Leben, das gegen die Stille schreit.
Vier Minuten, die lehren, die führen, die prägen,
vier Minuten, in denen ich mich nicht ergebe.
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